• Schnell einschlafen, gut durchschlafen: Schon als Ungeborene schaukeln wir im Fruchtwasser im Bauch unserer Mutter. Das beruhigende Schaukeln als Helfer beim Einschlafen begleitet uns auch in der frühen Kindheit, zum Beispiel in einer Babywiege, oder, wenn wir beim Tragen gewiegt werden, um uns das Einschlafen zu erleichtern. Und auch wenn wir erwachsen sind, hilft uns die gleichmäßige Bewegung auf dem Weg ins Traumland. Die Hängematte ist da das perfekte Hilfsmittel. In ihr können wir uns wunderbar in den Schlaf schaukeln.
Schon als Ungeborene erleben wir das beruhigende Schaukeln
Schon als Ungeborene erleben wir das Schaukeln
  • Gut für den Rücken: Mexikaner und Brasilianer machen es uns vor. Sie liegen in einer Hängematte am liebsten diagonal. So wird der Rücken optimal unterstützt, besser als in so manchem Bett. Um diese Liegeposition zu ermöglichen, darf die Hängematte zwischen den Aufhängepunkten nicht straff gespannt sein, sie soll vielmehr bauchig durchhängen. Oder, um es mathematisch auszudrücken: Die Hängematte soll einen Winkel von 110° bilden, wenn sie hängt.
Mexikanische Doppel Hängematte Caribe Plus by MacaMex
Die richtige Liegeposition, hier in einer MacaMex Mexikanischen Doppel Hängematte Caribe Plus blau
  • Alt und bewährt: Es gibt Länder, zum Beispiel in Mittel- und Südamerika, in denen die Menschen kein Bett besitzen. Sie schlafen ihr Leben lang in Hängematten. Diese Tradition gibt es seit Jahrhunderten.
Hängematte statt Bett | Foto: Robin Noguier
Hängematte statt Bett | Foto: Robin Noguier
  • Flexibel und platzsparend: Eine Hängematte kann man praktisch überall hin mitnehmen. Es gibt sogar eigene Camping- und Outdoorhängematten, die man statt eines Zelts verwenden kann. Wenn man die Hängematte gerade nicht benützt, kann man sie zusammenlegen und platzsparend verstauen. Sogar die Astronauten der Apollo-Mondlandemissionen hatten auf dem Mond Hängematten als Schlafstatt.
Schlafplätze für die Astronauten der Apollo-Missionen
Schlafen in der Hängematte auf dem Mond